[ESG-Newsletter] Newsletter 04/2020
ESG, Hirschberg, Corinna
ch at bundes-esg.de
Fr Mai 1 15:11:54 CEST 2020
Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser nachösterlichen Zeit, die ja so sehr von der Corona-Pandemie bestimmt ist, grüße ich Sie und Euch alle herzlich mit dem Monatsspruch für Mai aus dem 1. Petrusbrief (Kapitel 4, Vers 10): „Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat!“
Wieder haben wir einige Veranstaltungen und Hinweise für Euch zusammengestellt:
1. Einführungstagung für neue ESG-Pfarrer*innen
2. Kloster auf Zeit für Studierende im Kloster Wülfinghausen
3. Charité-Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie
4. Corona-Stipendium: Alltagshelden gesucht
5. HRK-Präsident zum Sommersemester
6. Update: mehrsprachige Informationen zum Coronavirus der Bundesregierung
7. Stellenausschreibung wissenschaftliche Projektmitarbeiter*in
8. Gemeinsame PM: HRK, DAAD, DSW: Wichtige Bundeshilfen für notleidende Studierende
9. Festival der Taten – Wohnzimmer Edition am 8./9.5.2020
1. Einführungstagung für neue ESG-Pfarrer*innen
Die Einführungstagung findet aufgrund der aktuellen Situation in einem ersten Abschnitt am 12. und 13.05. digital statt. Ihr bekommt schon wichtige Informationen aus der Bundes-ESG, hilfreiche Tipps für den Anfang von einem erfahrenen Präsidiumsmitglied und den Raum zu Austausch und Vernetzung. Die analoge Tagung holen wir voraussichtlich im Oktober 2020 nach. Wir freuen uns auf eure Anmeldungen an: esg at bundes-esg.de<mailto:esg at bundes-esg.de>.
2. Kloster auf Zeit für Studierende im Kloster Wülfinghausen
30. September - 4. Oktober 2020: Der klösterliche Rhythmus lädt ein, zur Ruhe zu kommen, zu sich und zu Gott zu finden und neue Kraft fürs Studium zu schöpfen.
Elemente: Teilnahme am Stundengebet, Bibliodrama-Elemente, Eutonie,
Schriftmeditation, Anleitung zum Herzensgebet, Zeiten für sich, Gespräche in der Gruppe, individuelle Begleitung, Mitarbeit im Garten oder Kloster,
Beginn: Mittwoch, 30.09.2020 um 18.00 Uhr; Ende: Sonntag, 4.10.2020 um 13.00 Uhr; Anmeldeschluss 21.09.2020
Begleitung:
Corinna Hirschberg, Bundesstudierendenpfarrerin, geistliche Begleiterin
Sr. Heike Scheufler, Lehrerin und Communität Kloster Wülfinghausen
Reinhard Wenzelmann, Pfarrer i.R., geistlicher Begleiter
Kosten: 105,- € Unterkunft/Vollpension (aktuelle Immatrikulationsbescheinigung); Ermäßigung auf Antrag möglich
Was Euch erwartet:
• Ein altes Kloster in schöner Umgebung
• Dreimal am Tag liturgische Gebetszeiten in der romanischen Krypta
• Stille
• Zeiten für Austausch und Gespräch
• Verschiedene Zugänge zu biblischen Texten kennen lernen
• Gute Küche!
• Festlicher Abend
• Unterbringung im Gästehaus oder im Kloster in Einzelzimmern
(je zwei teilen sich Dusche und WC)
Bei Fragen könnt Ihr Euch wenden an:
Sr. Christiane Marei Steins
Kloster Wülfinghausen
Klostergut 7, 31832 Springe
Tel. 05044 8816-0
Mail: christiane.steins at kloster-wuelfinghausen.de<mailto:christiane.steins at kloster-wuelfinghausen.de>.
Bundesstudierendenpfarrerin Corinna Hirschberg
Otto-Brenner-Str. 9, 30159 Hannover
Tel. 0511 1215-149
Mail: ch at bundes-esg.de<mailto:ch at bundes-esg.de>
3. Charité-Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie
Die Charité Berlin hat ein Forschungsprojekt “COV-ELAN: Lebensfreude und Wohlbefinden im Rahmen von COVID-19” unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Henrik Walter etabliert. Die COV-ELAN-Studie möchte besser verstehen, wie sich die COVID-19 Pandemie und ihre Folgen (wie zum Beispiel die Gottesdienstverbote) auf das Wohlbefinden von Menschen auswirkt. Wie nehmen beispielweise gläubige Christen die aktuelle Situation wahr und welche Rolle spielt ihre Freude und Lust am Leben dabei? Die Studienteilnehmer*innen ab 18 Jahren können Amazon-Gutscheine im Wert von 100€ gewinnen und erhalten auf Wunsch eine Rückmeldung über Ihr psychologisches Profil. Hier geht es zum Link: https://ww2.unipark.de/uc/charite/cov-elan/ Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter https://bit.ly/cov-elan Facebook: https://www.facebook.com/elanstudie/ Instagram: https://www.instagram.com/elanstudie/ Ansprechpartnerin: Carlotta Peters, COV-ELAN-Studie, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Forschungsbereich Mind and Brain, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CCM, Charitéplatz 1, 10117 Berlin; elan-studie at charite.de<mailto:elan-studie at charite.de>
4. Corona-Stipendium: Alltagshelden gesucht
Ob Einkaufshelfer, Telefonseelsorger oder Spargelernter: Neues Stipendienprogramm für Alltagshelden in der Corona-Krise gegründet. Studenten erhalten 500 € pro Monat. Jeder kann sich bewerben. Was zählt ist der Einsatz für Mitmenschen in der Corona-Krise.
Sie riskieren ihre Gesundheit, um anderen zu helfen. Sie sorgen dafür, dass andere Lebensmittel erhalten. Sie halten das Leben am Laufenden. Sie sind die wahren Helden dieser Corona-Krise. Unter diesen Helden sind auch tausende Studierende, die sich tagtäglich für ihre Mitmenschen einsetzen. Das Social Startup myStipendium möchte diese Studierenden mit einem Stipendium unterstützen. Gesucht werden Studierende, die zur Verbesserung der Lebenssituation in der Corona-Krise beitragen. Weil sie bspw. freiwillig im Krankenhaus helfen, sich um Risikogruppen kümmern oder neue Initiativen zur Krisenbewältigung ins Leben rufen. Viele dieser Studierenden bekommen nicht die Anerkennung, die sie verdienen. Dennoch riskieren sie ihre Gesundheit, um anderen zu helfen. myStipendium.de möchte deshalb kleine oder große Helden unterstützen. Ganz explizit sind auch Studierende gesucht, deren Einsatz bisher nicht so sichtbar ist und die deshalb nicht den Dank erhalten, der ihnen gebührt.
Das Alltagshelden-Stipendium wird vergeben durch: Das Social Start up myStipendium.de
Gesucht werden Studierende, die ihre Zeit, ihre Energie und ihre Gesundheit für ihre Mitmenschen geben. Bisherige Bewerbungen: Unter den bisherigen Bewerbern befindet sich bspw. ein Musikstudent, der gegen die Einsamkeit Konzerte vor Seniorenheimen gibt. Unter den Alltagshelden sind auch Studierende, die die Sterbebegleitung von COVID-19-Patienten übernehmen oder die Kindernotbetreuung von medizinischem Personal verantworten. Andere wiederum engagieren sich im nicht-medizinischen Bereich: Sie sammeln Spenden für Menschen in Not – Obdachlose, Menschen in Entwicklungsländern oder Senioren – indem sie bspw. Technokonzerte streamen oder Masken nähen. Manche Bewerber*innen gehen sogar soweit, dass sie für ihren Einsatz im Kampf gegen die Pandemie ihr Studium für ein Jahr ruhen lassen.
Das gibt’s geschenkt: Stipendium im Gesamtwert von 6.000 €
Bewerbung: Bis zum 15.05.2020
https://www.mystipendium.de/stipendien/alltagshelden-stipendium
5. HRK-Präsident zum Sommersemester
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Peter-André Alt, erklärte zum diesjährigen Sommersemester am 20.04.2020 in Berlin:
„In diesen Tagen startet an vielen Hochschulen die Vorlesungszeit und dies unter sehr besonderen Umständen. Die Coronavirus-Pandemie stellt nie gekannte Herausforderungen an Studierende, Lehrende und Forschende wie an die Verwaltungen. Deshalb muss ihnen allen unser großer Respekt für ihren enormen Einsatz gelten.
Die Studierenden sind in vielfacher Weise von den Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie betroffen. Sie müssen sich auf stark veränderte Studienbedingungen einstellen. Vorlesungen und Seminare finden nunmehr digital statt, Bibliotheken sind absehbar nur sehr eingeschränkt nutzbar, Veranstaltungen, die in Laboren und Werkstätten stattfinden oder engen physischen Kontakt erfordern, Exkursionen und Praktika müssen verschoben und neu organisiert werden.
In dieser besonderen Situation muss das Mögliche getan werden, damit sich die Studierenden auf ihre Seminare und Prüfungen konzentrieren können. Der Wegfall von Einkünften infolge der Kontaktbeschränkungen und des Einbruchs bei den Jobangeboten trifft viele hart. Internationale Studierende, die in Deutschland studieren oder sich hier immatrikulieren wollen, und deutsche Studierende an ausländischen Hochschulen sind außerdem durch Einreisebeschränkungen betroffen. Für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen bringt die Situation zusätzliche Erschwernisse.
Wir sind dankbar, dass die Politik in Bund und Ländern die Signale aus den Hochschulen aufgenommen hat und durch Regelungen zur Semesterlänge und Lockerung der BAföG-Bestimmungen versucht, die Situation zu entspannen. Ich bin zuversichtlich, dass für alle Studierenden in finanziellen Nöten nun auch noch ein Angebot gemacht wird, damit sie Engpässe überbrücken können.
Unser Dank gilt vor allem auch den Lehrenden und Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern, die mit großem Engagement alles daransetzen, das Lehrangebot aufrecht zu erhalten. Die Möglichkeiten sind nach Fächern und Ausstattung unterschiedlich, aber überall wird hart daran gearbeitet, diese voll auszuschöpfen.
Auch die für unser Land generell und besonders jetzt so wichtige Forschung nicht nur an den Hochschulen ist stark beeinträchtigt. Flexible Regelungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Projektförderung und in der Qualifizierungsphase, wie sie etwa die Deutsche Forschungsgemeinschaft sehr schnell geschaffen hat bzw. wie sie mit der Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes geplant sind, helfen den Betroffenen und dem Wissenschaftssystem insgesamt sehr.
Es gilt nun, mit Pragmatismus und Geduld mit den verbleibenden Schwierigkeiten umzugehen. Die abgewogenen Öffnungssignale, die Bund und Länder in der vergangenen Woche formuliert haben, stellen die Hochschulen vor weitere Herausforderungen: Die notwendigen Schutzmaßnahmen bei demnächst wieder möglichen Prüfungen vor Ort, in Laboren und Bibliotheken müssen mit großer Umsicht umgesetzt werden, ein besonderer Schutz von chronisch Kranken muss gewährleistet werden. Vor allem aber gibt die vorsichtige Lockerung der Vorgaben Anlass zur Zuversicht, dass die Hochschulen ihre Aufgaben in Forschung und Lehre in absehbarer Zeit wieder unter einfacheren Umständen erfüllen können.“
6. Update: mehrsprachige Informationen zum Coronavirus der Bundesregierung
Das mehrsprachige Informationsangebot der Bundesregierung zum Coronavirus wird laufend aktualisiert und ausgebaut – auch über Gesundheitsfragen hinaus.
Nachfolgend findet Ihr hierzu genauere Informationen, welche Angebote unter www.integrationsbeauftragte.de/corona-virus<http://www.integrationsbeauftragte.de/corona-virus> neu eingestellt wurden.
Mehrsprachige Informationen speziell für EU-Bürgerinnen und Bürger sind auch auf der Website der EU-Gleichbehandlungsstelle abrufbar: www.eu-gleichbehandlungsstelle.de/corona-virus <https://www.eu-gleichbehandlungsstelle.de/eugs-de/informationen-zu-corona>
7. Stellenausschreibung wissenschaftliche Projektmitarbeiter*in
Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej) besetzt zum 01. Juli 2020 die Stelle eines*einer wissenschaftlichen Projektmitarbeiters* Projektmitarbeiterin für die Vorbereitung und Durchführung eines empirischen Forschungsprojektes, in Kooperation mit dem Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD (SI-EKD), mit Sitz in Hannover. Die Stelle umfasst 50% der wöchentlichen Arbeitszeit und ist befristet bis zum 30.06.2022. Hier ist der Link zur vollständigen Stellenausschreibung: https://www.evangelische-jugend.de/stellen/stellenausschreibungen-single/archive/2020/april?tx_ttnews%5Bday%5D=27&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2304&cHash=2d9fa29a6149239173cab8ef9a0fcc6e
8. Gemeinsame PM: HRK, DAAD, DSW: Wichtige Bundeshilfen für notleidende Studierende
Bonn/Berlin, 30. April 2020. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), der Deutsche
Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Deutsche Studentenwerk (DSW)
begrüßen, dass die Bundesregierung Studierenden, die aufgrund der Corona-Pandemie in
eine finanzielle Notlage geraten sind, mit Darlehen unterstützen will. Das erklären die
drei Organisationen in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
Wie Anja Karliczek, die Bundesministerin für Bildung und Forschung, mitteilt, sollen
deutsche und ausländische Studierende über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
zinslose Darlehen in Höhe bis zu 650 Euro monatlich erhalten können. Überdies stellt das
Bundesministerium für Bildung und Forschung den im Deutschen Studentenwerk (DSW)
organisierten Studenten- und Studierendenwerken 100 Millionen Euro für deren
Notfonds zur Verfügung, als nicht rückzahlbaren Zuschuss für Studierende in besonders
akuten Notlagen.
Prof. Dr. Peter-André Alt, der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), erklärt
dazu: „Der Bund geht damit ein für viele Studierende brennendes Problem an. Wir sind
dankbar, dass die Betroffenen nun die aktuelle Krise überbrücken können. Auch wenn
wir uns eine solche Lösung für alle erhofft hatten, ist der Nothilfefonds, aus dem direkte
darlehensfreie Zuschüsse gewährt werden können, eine sehr anerkennenswerte
Maßnahme. Die Bundesregierung zeigt insgesamt mit ihren Überbrückungshilfen, dass
sie sich auch für die wichtige und große Gruppe der Studierenden einsetzen will.“
Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, der Präsident des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes (DAAD): „Es ist sehr gut und richtig, dass Studierende in
Notsituationen nun finanzielle Unterstützung erhalten. Diese Maßnahmen sind
unerlässlich, um Studienabbrüche gerade internationaler Studierender zu verhindern und
Deutschlands exzellenten Ruf als Studiendestination für ausländische Talente zu
bewahren. Wir freuen uns insbesondere, dass auch die von uns Mitte März angeregte
Zuschusslösung Teil der Nothilfe-Maßnahmen ist.“
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, der Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW) sagt:
„Erst einmal begrüßen wir ausdrücklich, dass die Bundesregierung Studierenden in
finanzieller Notlage nun wirksam zu Hilfe kommt. Wichtig ist nun, dass die Studierenden,
die wegen der Corona-Pandemie unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten sind,
diese Hilfen bekommen. Wir werden mit dem Bundesministerium für Bildung und
Forschung nun sehr rasch das konkrete Verfahren klären, wie die Hilfe der Studenten- und
Studierendenwerke für Studierende in akuten Notlagen ausgestaltet werden soll.“
9. Festival der Taten – Wohnzimmer Edition am 8./9.5.2020
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Gesundheit, Armut, Konsum, Ungleichheiten, Freiheit und Demokratie – all diese Themen bekommen in Zeiten der Corona-Krise noch stärkere Bedeutung. Gerade jetzt kommt es darauf an, dass wir zusammenhalten und gemeinsam Lösungen für die lokalen und die globalen Herausforderungen entwickeln und Neues schaffen.
Du bist zwischen 18 und 35 Jahren? Dann sei dabei und erarbeite zusammen mit hunderten Gleichgesinnten Projekte und Lösungen, durch die wir die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erreichen – digital, von deinem Wohnzimmer aus.
Das Festival der Taten – Wohnzimmer Edition bietet die einmalige Möglichkeit, gemeinsam und digital Ideen und Projekte zu entwickeln, die sozial innovativ sind. Angeleitet werden die unterschiedlichen Arbeitsgruppen von professionellen Trainerinnen und Trainern mit der Design Thinking Methode. Das Festival der Taten wird in Kooperation mit der Universität Bremen durchgeführt.
Jetzt anmelden unter: https://bit.ly/2X6ZmFY<https://stube-rps.de?mailpoet_router&endpoint=track&action=click&data=WyIxMTUiLCJmOTE5YzkiLCIyNTAiLCIyNmQwMDRkMWM1Y2IiLGZhbHNlXQ> (Anmeldeschluss: 3. Mai)
Mit den besten Wünschen für diese schwierige Zeit grüße ich Euch herzlich
Corinna Hirschberg
Bundesstudierendenpfarrerin
Verband der Evangelischen Studierendengemeinden in Deutschland (ESG)
Otto-Brenner-Str. 9
30159 Hannover
Tel.: 0511/1215-149
Mobil: 01523/4244984
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